Zu einem Arbeits- und Informationsgespräch ist die Landtagsabgeordnete und Landesvorsitzende Cornelia Lüddemann in die säschsische Nachbarstadt Leipzig gefahren, um sich zum Thema Quartiersmanagement und Stadtteilkonzeptionen sozialpolitische Anregungen zu holen. Dies bezüglich besuchte sie unter anderen die Leipziger Stadträtin Katharina Krefft. Die Bündnisgrüne Kommunalpolitikerin erläuterte und erklärte die integrierte Handlungsstrategie des Leitbildes, Zielen und daraus abgeleiteten Handlungsprioritäten und Umsetzungskonzepten für den Leipziger Osten. Es fusst auf dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2020 (SEKo), in dem die Wohnquartiere als Schwerpunktgebiete der Stadtentwicklung definiert sind. Im Mittelpunkt des Gespräches stand die Entwicklung der lokalen Bildungslandschaft sowie kultureller und sozialer Vielfalt als Standortqualität, die Verbesserung der städtebaulichen Anbindung an die Innenstadt und den Landschaftsraum östlich der Quartiere sowie ein zukunftsfähiges Wohnungsmarktprofil. Weitere Informationen: http://www.leipziger-osten.de/ oder http://www.gruene-fraktion-leipzig.de/

Am Nachmittag besuchte Lüddemann in ihrer Funktion als stellvertretende Vorsitzende des Landesfrauenrates  das Säschsische Antidiskriminerungsbüro in Leipzig. Dabei stellte die Geschäftsführerin Heike Fritzsche die Strukturen, den Aufbau und die Arbeitsweise der Anlauf- und Kontaktstelle vor. DAs ADB ist eine zentrale Anlaufstelle im Freistaat Sachsen für alle Fragen zu Diskriminierung aufgrund rassistischer Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Religion und Weltanschauung, des Geschlechts, der sexuellen Identität, des Lebensalters oder Behinderung sowie Mehrfachdiskriminierung.

Weitere Informationen: http://www.adb-sachsen.de/index.html